Mexikanische Bohneneintöpfe

Alex

22. November 2007

11 thoughts on “Mexikanische Bohneneintöpfe

  1. Die Lidl-Dose hat einen abziehbaren Deckel, die Dose ploppt also ein bisschen beim Öffnen. Die Geschmacksbasis, die Soße, ist aber die gleiche, ich merke auf jeden Fall keinen Unterschied.

  2. Da war ich aber ordentlich auf der Leitung gestanden. Die weißen Bohnen des Edeka-Eintopfs lassen die beiden anderen alt aussehen, in jeder Hinsicht.

  3. da komm ich irgendwann mal vorbei und dann machen wir ordentlich selbstgemachtes chili. wär doch gelacht, wenn wir den ökö-geruch nicht um längen schlagen.

  4. Ãœbrigens gibt es seit dem Yugo-Krieg keine
    Serbische-Bohnensuppe mehr.
    Heißt jetzt Balkantopf oder so ähnlich.

    Ansonsten mag ich die Ami-typischen
    „baked beans“.
    Einfach nur mit Spiegelei z.B..

  5. beakted beans sind aber zum Glück nicht ami-typisch, kommt von der Insel und wird dort mit ham, sausage und dem fried egg zusammen als fried up (v.a. zum Frühstück) genossen. Kann ich auch an Katertagen nur empfehlen..sofern der Magen nicht lädiert ist!

  6. Die Verson vom Tengelmann dürfte auch aus dem gleichen Haus kommen, allerdings ist die Jagdwurst darin etwas lappig. Und schärfer könnte der Tengelmann-Eintopf auch sein.

  7. Hi,

    wollte mich nach 5 Jahren auch mal zu wort melden, denn ich liebe diese Feuer-, Western-, Mex. Bohnentöpfe und wie sie alle heißen auch sehr.
    Deshalb habe ich mich auch auf die Suche gemacht um alle möglichen Sorten/Hersteller/Varianten durchzuprobieren, damit ich am Ende nur noch den besten kaufen kann.
    Habe auch die Erfahrung gemacht, daß selbst die, die vom selben Hersteller stammen, teilweise unterschiedlich schmecken und auch die Anteile der Zustaten variieren (ich sortiere und wiege Bohnen, soße, Fleisch/Wurst und Restgemüse ab).
    9 Marken habe ich schon durch, 8 warten noch.
    Nach meinen bisherigen Erfahrungen nimmt komischerweise die Qualität und der Geschmack ab je teurer das Produkt ist.
    Ich möchte auch allen davon abraten den „Halberstädter Mexikanischer Feuertopf“ zu probieren. Der ist so schlecht, daß er sofort durchgefallen ist, weil er nicht mal getestet werden konnte. Es war eine einzige dicke Masse die man kaum aus der Dose bekommen hat. Trennen der Zutaten war somit absolut nicht möglich oder wäre eine Aufgabe über Stunden gewesen. Aber selbst den Geschmack konnte ich nicht testen, da mir beim anblick des „Fleisches“ alles vergangen ist. Es sollte „Schweinekopf“ sein, in Form von dicken schwabbeligen Fettstückchen mit Haut wo deutlich die Poren sichtbar waren. Sicher gibt es manche Leute die sowas ganz gerne essen, aber wenn man einen Feuertopf erwartet und sowas serviert bekommt – Nein Danke. Und das ganze für 2,79 (800g) und alles für’s Klo.

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